Kunststoffverarbeitung

Auf dieser Seite finden Sie typische Produktionsbeispiele aus dem Bereich der Kunststoffverarbeitung mit gefertigten Teilen, Komponenten, etc. Sie können sich so einen ersten Eindruck verschaffen über die Leistungsfähigkeit der unterschiedlichen Fertigungsbetriebe.

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Allgemeine Erläuterungen zum Thema Kunststoffverarbeitung

Als Kunststoffverarbeitung wir die Herstellung von Produkten aus Kunststoffen bezeichnet. Dieses geschieht durch die Fertigung bzw. Verarbeitung von Formteilen, Fasern, Halbzeugen und Folien aus unterschiedlichen Kunststoffen. Das Basismaterial wird in Form von Granulat, Pulver, Platten oder Folien geliefert.

Zur Kunststoffverarbeitung gibt es verschiedene Fertigungsverfahren wie Urform-, Umform- und Fügeverfahren.

  • Urformverfahren: So bezeichnet man die Herstellung fester geometrischer Körper, wie Formteile (z.B. Rohre, Gehäuseteile, Becher, etc.) aus formlosen Stoffen. Diese Verfahren sind für Thermoplaste die wichtigste Art der Formgebung. Eine Nachbearbeitung ist in den meisten Fällen nicht notwendig. Duroplaste nur für dieses Verfahren einsetzbar. Im Einzelnen kann man je nach Produkt den Kunststoff mittels Spritzgießen, Extrution, Kalandieren, Schäumen, Rotationsformen,  Spritzblasformen usw. verarbeiten.
  • Umformverfahren: Thermoplate werden bei Erwärmung weiche. So können sie dann mit geringen Umformkräften in eine neue Form gebracht werden, die sie nach dem Abkühlen beibehalten. 
  • Fügeverfahren: Als Fügen bezeichnet man das Verfahren, die zwei oder mehr Bauteile dauerhaft fest miteinander verbindet. Bei Kunststoffteilen kommt dabei das Schweißen und Kleben zu Einsatz, aber auch Schrauben, Nieten oder Clinchen kann mit Kunststoff erfolgen. 

 

 

Kunststoffverarbeitung

 

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